Kabarett DIE ARCHE

Träger des Kabaretts ist seit 1994 der Verein "Thüringer Satiretheater und Kabarett DIE ARCHE e.V.". Das Kabarett „DIE ARCHE“ wurde 1979 als neue Sparte der Städtischen Bühnen Erfurt gegründet und bezog 1986 den historischen “Waidspeicher” am Domplatz.
Jährlich werden in Erfurt über 270 Vorstellungen gespielt. Dazu kommen Gastspiele im Thüringer Umland und in ganz Deutschland. Bis zu 25.000 Zuschauer besuchen uns pro Jahr in unserer „Waidspeicher“-Stammspielstätte, wo wir uns ein festes Fan-Publikum erspielt haben. Das Kabarett “DIE ARCHE” ist ebenso ein Touristenmagnet, gut ein Drittel unseres Publikums stammt aus anderen Bundesländern und aus dem deutschsprachigen Ausland.
Pro Jahr werden in unserem Haus mindestens zwei neue Stücke auf die Bühne gebracht. So bieten wir unseren Gästen ein breites Angebot gut gemachter Satire mit viel Humor.
Domplatz 18
99084 Erfurt
0361 598 29 24
Stücke der Bühne:
Statt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, will das Arche-Urgestein Andreas Pflug seinen 41 Bühnenjahren eine Zugabe folgen lassen, erstmals auch regieführend. Eine bunte Auswahl vieler eigener Texte und anderer Autoren soll das Publikum zum gemeinsamen Lachen vereinen, auch wenn die Zeiten mehr zum Heulen sind. Themen aus Alltag und Politik gibt es reichlich.
Fotos: Lutz Edelhoff
Wir möchten brechen, und zwar eine Lanze für den Nacken eines deutschen Komikers, denn dort saß immer der Schalk des Schelms Heinz Erhardt, des Wortwitzlers, des mopsfidelen Mannes mit dem Wirtschaftswunderbauch, der aus demselben heraus wundervolle Pointen produzierte, bei denen sich so manches Publikum den eigenen Bauch vor Lachen hielt.
Presse:
...alle zusammen präsentieren in wundervoller Weise so manches “Und noch’n Gedicht”: Es sind versammelt in der Stube Urahne, Großmutter, Mutter und Bube ... Alles Volltreffer!
t.akt
Foto: Lutz Edelhoff
Wussten Sie schon, dass der Mensch (auch die Menschin) nach erfolgter Geburt zu rund 90% aus Wasser besteht? Im Laufe des Lebens sinken die Prozente und werden durch Promille ersetzt. Nein, Scherz!
Wasser beschäftigt uns, wenn zuviel davon da ist (Ahrtal) oder zu wenig (Trockengebiete). Auf, unter, am Wasser findet man Kabarettideen ohne Ende. Die liegen sozusagen auf der Wasserstraße. Beatrice Thron und Katrin Heinke, sowie erstmals auf der „Arche“-Bühne Tom Dewulf sorgen für einen Abend mit sprudelnden Ideen voll trockenen Humors.
Regie: Ulf Annel
Achtung! Schon ein Flüssigkeitsverlust von drei Prozent führt bei Menschen zu ernsthaften Einschränkungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Die Kabarettbar ist geöffnet!
Foto: Lutz Edelhoff
Tom ist glücklich in Deutschland leben zu dürfen. Deutsch spricht er mittlerweile
fast akzentfrei, Socken in Sandalen sind ihm nicht fremd und im
Kleiderschrank hängt ein Trikot von Jogi Löw‘s Nationalelf. In diesem
kurzweiligen Programm erzählt Tom auf seine unverwechselbar lustige Art
wie sich das Leben in Deutschland als Belgier anfühlt…
Statt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, will das Arche-Urgestein Andreas Pflug seinen 41 Bühnenjahren eine Zugabe folgen lassen, erstmals auch regieführend. Eine bunte Auswahl vieler eigener Texte und anderer Autoren soll das Publikum zum gemeinsamen Lachen vereinen, auch wenn die Zeiten mehr zum Heulen sind. Themen aus Alltag und Politik gibt es reichlich.
Fotos: Lutz Edelhoff
Statt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, will das Arche-Urgestein Andreas Pflug seinen 41 Bühnenjahren eine Zugabe folgen lassen, erstmals auch regieführend. Eine bunte Auswahl vieler eigener Texte und anderer Autoren soll das Publikum zum gemeinsamen Lachen vereinen, auch wenn die Zeiten mehr zum Heulen sind. Themen aus Alltag und Politik gibt es reichlich.
Fotos: Lutz Edelhoff
Wir sind ein Thüringer Kabarett. Und als solches mussten wir irgendwann ein Programm rund um den Grill machen. Schließlich ist Thüringen das führende Bundesland: beim Fleischverbrauch. Unser einnehmendes Wesen sorgt dafür, dass, statistisch gesehen, der Thüringer Grill eigentlich nie ausgeht. Ein gefundenes Fressen für Humoristen und Satiriker. Lustiges über Fleischeslust und Umweltfrust, über lüsterne Ökos, unausgefüllte Frauen und einen Fleischliebhaber, der sich outet. Am Grill kann man über alles reden und lachen.
Annemarie Schmidt (neu auf der „Arche“-Bühne), Nicolas Jantosch und Andreas Pflug werden weder rasten noch rosten. Grillantes Kabarett von medium bis durch. Das Programm ist ein Gemeinschaftsprojekt des Gößnitzer Kabaretts „Nörgelsäcke“ mit Ulf Annel, der auch in Erfurt Regie bei diesem Programm führte. Musikalisch gibt Daniel Gracz / Tim Ahlfeld seinen Senf dazu.
Foto: Lutz Edelhoff
Statt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, will das Arche-Urgestein Andreas Pflug seinen 41 Bühnenjahren eine Zugabe folgen lassen, erstmals auch regieführend. Eine bunte Auswahl vieler eigener Texte und anderer Autoren soll das Publikum zum gemeinsamen Lachen vereinen, auch wenn die Zeiten mehr zum Heulen sind. Themen aus Alltag und Politik gibt es reichlich.
Fotos: Lutz Edelhoff
Wir sind ein Thüringer Kabarett. Und als solches mussten wir irgendwann ein Programm rund um den Grill machen. Schließlich ist Thüringen das führende Bundesland: beim Fleischverbrauch. Unser einnehmendes Wesen sorgt dafür, dass, statistisch gesehen, der Thüringer Grill eigentlich nie ausgeht. Ein gefundenes Fressen für Humoristen und Satiriker. Lustiges über Fleischeslust und Umweltfrust, über lüsterne Ökos, unausgefüllte Frauen und einen Fleischliebhaber, der sich outet. Am Grill kann man über alles reden und lachen.
Annemarie Schmidt (neu auf der „Arche“-Bühne), Nicolas Jantosch und Andreas Pflug werden weder rasten noch rosten. Grillantes Kabarett von medium bis durch. Das Programm ist ein Gemeinschaftsprojekt des Gößnitzer Kabaretts „Nörgelsäcke“ mit Ulf Annel, der auch in Erfurt Regie bei diesem Programm führte. Musikalisch gibt Daniel Gracz / Tim Ahlfeld seinen Senf dazu.
Foto: Lutz Edelhoff
Statt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, will das Arche-Urgestein Andreas Pflug seinen 41 Bühnenjahren eine Zugabe folgen lassen, erstmals auch regieführend. Eine bunte Auswahl vieler eigener Texte und anderer Autoren soll das Publikum zum gemeinsamen Lachen vereinen, auch wenn die Zeiten mehr zum Heulen sind. Themen aus Alltag und Politik gibt es reichlich.
Fotos: Lutz Edelhoff
Kann man in diesen Zeiten, wo die globalen Katastrophen immer mehr die Existenz der Menschheit bedrohen, überhaupt noch ins Kabarett gehen und lachen, ohne dort von den Problemen eingeholt zu werden? Diesem Spagat zwischen Spaß und harter Realität wollen wir uns mit unserem neuesten Programm unter der Regie von Fernando Blumenthal stellen. Ohne die Moralkeule zu schwingen, aber trotzdem eine Stellung zu beziehen versuchen sich Cornelia Kluge, Andreas Pflug und Dominique Wand mit vielen heißen Themen satirisch auseinanderzusetzen. Der Klimawandel und die Energiekrise, der Verteidigungszustand der Bundeswehr, Bildung und Erziehung, Rentner als Organspender und eine absurde Talkrunde bieten ausreichend Stoff zum Lachen und Nachdenken. Viele der Szenen und Lieder wurden selbst verfasst und werden musikalisch begleitet von der „Arche-Nationalphilarmonie“ mit Björn Sauer/Tim Ahlfeld am Klavier und Burkhard Wieditz/Robert Kennedy am Schlagzeug. Nun brauchen wir nur noch Sie, um gemeinsam die Stellung zu halten!
Foto: Lutz Edelhoff
Wir möchten brechen, und zwar eine Lanze für den Nacken eines deutschen Komikers, denn dort saß immer der Schalk des Schelms Heinz Erhardt, des Wortwitzlers, des mopsfidelen Mannes mit dem Wirtschaftswunderbauch, der aus demselben heraus wundervolle Pointen produzierte, bei denen sich so manches Publikum den eigenen Bauch vor Lachen hielt.
Presse:
...alle zusammen präsentieren in wundervoller Weise so manches “Und noch’n Gedicht”: Es sind versammelt in der Stube Urahne, Großmutter, Mutter und Bube ... Alles Volltreffer!
t.akt
Foto: Lutz Edelhoff
Die Arche lädt in die Hafenkneipe. Im oberen Foyer bieten Ulf Annel und Verena Fränzel große Kleinkunst mit Texten von Joachim Ringelnatz, dem deutschen Dichter aus dem sächsischen Wurzen, zeitweilig Seemann, Erfinder des Kuttel Daddeldu.
Hochkomisch, zartfühlend und mit ein bisschen schwarzem Humor.
Foto: Alice End
Die Welt ist voller Hass und Häme, darum bieten wir ein Programm über die Liebe. Es wird natürlich sehr humorvoll, wenn Beatrice Thron, Katrin Heinke, Nicolas Jantosch und Ulf Annel unter der Regie von Fernando Blumenthal sich dieses Themas annehmen. Nichts Menschliches ist uns fremd, vor allem, wenn man es pointiert präsentiert und wenn intelligent und witzig über die Tabu-Regionen gesprochen und gesungen wird. Ein Abend voller reizender Reime – ein erotisches Hindernisrennen in sechs (oder wenn Sie so wollen Sex) Kapiteln.
Foto: Lutz Edelhoff
Statt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, will das Arche-Urgestein Andreas Pflug seinen 41 Bühnenjahren eine Zugabe folgen lassen, erstmals auch regieführend. Eine bunte Auswahl vieler eigener Texte und anderer Autoren soll das Publikum zum gemeinsamen Lachen vereinen, auch wenn die Zeiten mehr zum Heulen sind. Themen aus Alltag und Politik gibt es reichlich.
Fotos: Lutz Edelhoff
Statt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, will das Arche-Urgestein Andreas Pflug seinen 41 Bühnenjahren eine Zugabe folgen lassen, erstmals auch regieführend. Eine bunte Auswahl vieler eigener Texte und anderer Autoren soll das Publikum zum gemeinsamen Lachen vereinen, auch wenn die Zeiten mehr zum Heulen sind. Themen aus Alltag und Politik gibt es reichlich.
Fotos: Lutz Edelhoff
Wir sind ein Thüringer Kabarett. Und als solches mussten wir irgendwann ein Programm rund um den Grill machen. Schließlich ist Thüringen das führende Bundesland: beim Fleischverbrauch. Unser einnehmendes Wesen sorgt dafür, dass, statistisch gesehen, der Thüringer Grill eigentlich nie ausgeht. Ein gefundenes Fressen für Humoristen und Satiriker. Lustiges über Fleischeslust und Umweltfrust, über lüsterne Ökos, unausgefüllte Frauen und einen Fleischliebhaber, der sich outet. Am Grill kann man über alles reden und lachen.
Annemarie Schmidt (neu auf der „Arche“-Bühne), Nicolas Jantosch und Andreas Pflug werden weder rasten noch rosten. Grillantes Kabarett von medium bis durch. Das Programm ist ein Gemeinschaftsprojekt des Gößnitzer Kabaretts „Nörgelsäcke“ mit Ulf Annel, der auch in Erfurt Regie bei diesem Programm führte. Musikalisch gibt Daniel Gracz / Tim Ahlfeld seinen Senf dazu.
Foto: Lutz Edelhoff
Die Welt ist voller Hass und Häme, darum bieten wir ein Programm über die Liebe. Es wird natürlich sehr humorvoll, wenn Beatrice Thron, Katrin Heinke, Nicolas Jantosch und Ulf Annel unter der Regie von Fernando Blumenthal sich dieses Themas annehmen. Nichts Menschliches ist uns fremd, vor allem, wenn man es pointiert präsentiert und wenn intelligent und witzig über die Tabu-Regionen gesprochen und gesungen wird. Ein Abend voller reizender Reime – ein erotisches Hindernisrennen in sechs (oder wenn Sie so wollen Sex) Kapiteln.
Foto: Lutz Edelhoff
Der Titel klingt nach Generationskonflikt. Das scheint ja ein Thema zu sein, zu dem alle etwas beitragen können, wo sich alle gut auskennen. Viele haben Kinder und Probleme mit denen – und haben vergessen, dass sie mal selber Kinder waren, mit denen ihre Eltern Probleme hatten.
Nur ein Beispiel: Es verändert sich derzeit viel in der großen und kleinen Welt. Es sind die Jüngeren, denen aufgefallen ist, dass die Älteren eben nicht mehr alles dafür tun, dass es der nächsten Generation besser geht. Darum wird freitags „for die Fjutscher“ demonstriert, aber an allen anderen Wochentagen genießt die junge Generation die Sicherheit des familiären Heims, eben das, wo man seine Füße… Mittlerweile haften Töchter und (vor allem) Söhne, ohne sich anzukleben, so lange am „Hotel Mama“, dass Mama fast schon Pflegestufe beantragen kann. Für das Kind.
Bei allem Ernst der Lage: Im Kabarett „Die Arche“ gibt es immer viel zu lachen. Auch in diesem Programm. Und es wird wieder sehr musikalisch, wenn Yulia Martynova, Björn Sauer und Burkhard Wieditz für gute Töne und den richtigen Rhythmus sorgen.
„Solange du deine Füße …“ – ein unterhaltsamer Abend. Wer möchte, kann auch über dies und jenes nachdenken. Ist ja nicht verboten. Zu „Füßen“ fällt Ihnen bestimmt einiges ein.
Foto: Lutz Edelhoff
Wussten Sie schon, dass der Mensch (auch die Menschin) nach erfolgter Geburt zu rund 90% aus Wasser besteht? Im Laufe des Lebens sinken die Prozente und werden durch Promille ersetzt. Nein, Scherz!
Wasser beschäftigt uns, wenn zuviel davon da ist (Ahrtal) oder zu wenig (Trockengebiete). Auf, unter, am Wasser findet man Kabarettideen ohne Ende. Die liegen sozusagen auf der Wasserstraße. Beatrice Thron und Katrin Heinke, sowie erstmals auf der „Arche“-Bühne Tom Dewulf sorgen für einen Abend mit sprudelnden Ideen voll trockenen Humors.
Regie: Ulf Annel
Achtung! Schon ein Flüssigkeitsverlust von drei Prozent führt bei Menschen zu ernsthaften Einschränkungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Die Kabarettbar ist geöffnet!
Foto: Lutz Edelhoff
Statt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, will das Arche-Urgestein Andreas Pflug seinen 41 Bühnenjahren eine Zugabe folgen lassen, erstmals auch regieführend. Eine bunte Auswahl vieler eigener Texte und anderer Autoren soll das Publikum zum gemeinsamen Lachen vereinen, auch wenn die Zeiten mehr zum Heulen sind. Themen aus Alltag und Politik gibt es reichlich.
Fotos: Lutz Edelhoff
Der Titel klingt nach Generationskonflikt. Das scheint ja ein Thema zu sein, zu dem alle etwas beitragen können, wo sich alle gut auskennen. Viele haben Kinder und Probleme mit denen – und haben vergessen, dass sie mal selber Kinder waren, mit denen ihre Eltern Probleme hatten.
Nur ein Beispiel: Es verändert sich derzeit viel in der großen und kleinen Welt. Es sind die Jüngeren, denen aufgefallen ist, dass die Älteren eben nicht mehr alles dafür tun, dass es der nächsten Generation besser geht. Darum wird freitags „for die Fjutscher“ demonstriert, aber an allen anderen Wochentagen genießt die junge Generation die Sicherheit des familiären Heims, eben das, wo man seine Füße… Mittlerweile haften Töchter und (vor allem) Söhne, ohne sich anzukleben, so lange am „Hotel Mama“, dass Mama fast schon Pflegestufe beantragen kann. Für das Kind.
Bei allem Ernst der Lage: Im Kabarett „Die Arche“ gibt es immer viel zu lachen. Auch in diesem Programm. Und es wird wieder sehr musikalisch, wenn Yulia Martynova, Björn Sauer und Burkhard Wieditz für gute Töne und den richtigen Rhythmus sorgen.
„Solange du deine Füße …“ – ein unterhaltsamer Abend. Wer möchte, kann auch über dies und jenes nachdenken. Ist ja nicht verboten. Zu „Füßen“ fällt Ihnen bestimmt einiges ein.
Foto: Lutz Edelhoff
Wir sind ein Thüringer Kabarett. Und als solches mussten wir irgendwann ein Programm rund um den Grill machen. Schließlich ist Thüringen das führende Bundesland: beim Fleischverbrauch. Unser einnehmendes Wesen sorgt dafür, dass, statistisch gesehen, der Thüringer Grill eigentlich nie ausgeht. Ein gefundenes Fressen für Humoristen und Satiriker. Lustiges über Fleischeslust und Umweltfrust, über lüsterne Ökos, unausgefüllte Frauen und einen Fleischliebhaber, der sich outet. Am Grill kann man über alles reden und lachen.
Annemarie Schmidt (neu auf der „Arche“-Bühne), Nicolas Jantosch und Andreas Pflug werden weder rasten noch rosten. Grillantes Kabarett von medium bis durch. Das Programm ist ein Gemeinschaftsprojekt des Gößnitzer Kabaretts „Nörgelsäcke“ mit Ulf Annel, der auch in Erfurt Regie bei diesem Programm führte. Musikalisch gibt Daniel Gracz / Tim Ahlfeld seinen Senf dazu.
Foto: Lutz Edelhoff
1973-2023 50 Jahre
1973 erklang erstmals das Lied von den "10 bösen Autofahrern", mit dem sich das mobile Berliner Liedkabarett MTS alias "Mut, Tatendrang und Schönheit" in die Herzen all jener sang, die auch über sich selber lachen können.
Ende diesen Jahres wird der Klangkörper 50, danach soll fertsch* sein! Deshalb gehen der Gründer, Texter und Sänger Thomas Schmitt und sein langjähriger musikalischer Kompagnon Frank Sültemeyer ab März auf eine Jubiläums-Abschieds-Tour, mit Liedern ihrer neuen CD Betreutes Singen und dem Besten aus einem halben Jahrhundert.
Freunde der heiteren Muse sollten das nicht verpassen, denn es steht zu befürchten, daß es die Spaßmacher diesmal ernst meinen!
*) sächsisch für: Schluß, aus, fertig, Sense, Orgasmus!
(nicht zutreffendes bitte streichen)
Sonderpreis: 30 Euro
Kann man in diesen Zeiten, wo die globalen Katastrophen immer mehr die Existenz der Menschheit bedrohen, überhaupt noch ins Kabarett gehen und lachen, ohne dort von den Problemen eingeholt zu werden? Diesem Spagat zwischen Spaß und harter Realität wollen wir uns mit unserem neuesten Programm unter der Regie von Fernando Blumenthal stellen. Ohne die Moralkeule zu schwingen, aber trotzdem eine Stellung zu beziehen versuchen sich Cornelia Kluge, Andreas Pflug und Dominique Wand mit vielen heißen Themen satirisch auseinanderzusetzen. Der Klimawandel und die Energiekrise, der Verteidigungszustand der Bundeswehr, Bildung und Erziehung, Rentner als Organspender und eine absurde Talkrunde bieten ausreichend Stoff zum Lachen und Nachdenken. Viele der Szenen und Lieder wurden selbst verfasst und werden musikalisch begleitet von der „Arche-Nationalphilarmonie“ mit Björn Sauer/Tim Ahlfeld am Klavier und Burkhard Wieditz/Robert Kennedy am Schlagzeug. Nun brauchen wir nur noch Sie, um gemeinsam die Stellung zu halten!
Foto: Lutz Edelhoff
Kann man in diesen Zeiten, wo die globalen Katastrophen immer mehr die Existenz der Menschheit bedrohen, überhaupt noch ins Kabarett gehen und lachen, ohne dort von den Problemen eingeholt zu werden? Diesem Spagat zwischen Spaß und harter Realität wollen wir uns mit unserem neuesten Programm unter der Regie von Fernando Blumenthal stellen. Ohne die Moralkeule zu schwingen, aber trotzdem eine Stellung zu beziehen versuchen sich Cornelia Kluge, Andreas Pflug und Dominique Wand mit vielen heißen Themen satirisch auseinanderzusetzen. Der Klimawandel und die Energiekrise, der Verteidigungszustand der Bundeswehr, Bildung und Erziehung, Rentner als Organspender und eine absurde Talkrunde bieten ausreichend Stoff zum Lachen und Nachdenken. Viele der Szenen und Lieder wurden selbst verfasst und werden musikalisch begleitet von der „Arche-Nationalphilarmonie“ mit Björn Sauer/Tim Ahlfeld am Klavier und Burkhard Wieditz/Robert Kennedy am Schlagzeug. Nun brauchen wir nur noch Sie, um gemeinsam die Stellung zu halten!
Foto: Lutz Edelhoff