Aktuelle Stücke
- Apr 25April 2025
- Mai 25Mai 2025
„Unglücklich sein kann jeder; sich unglücklich machen aber will gelernt sein.“
Nach diesem Grundsatz verfasste Paul Watzlawick einst seinen augenzwinkernden Anti-Ratgeber. Basierend auf diesem Bestseller, servieren wir nun eine theatrale Anleitung voller Tipps und Tricks auf dem Weg zum ganz persönlichen Unglück.
Es erwarten Sie: ein gut anwendbarer Leitfaden zur selbstverzehrenden Verklärung der Vergangenheit, Praktisches zur organisierten Planung von Spontanität, alles rund um die gedanklichen Verrenkungen des Mannes mit dem Hammer und noch viele lehrreiche Gebrauchskatastrophen mehr. Lernen Sie von echten Unglücksexpertinnen und -experten, denn bekanntlich kommt ein Unglück selten allein!
NATHAN DER WEISE MUSS LEIDER ENTFALLEN! DAFÜR SPIELEN WIR DIE 39 STUFEN:
London, 1935: Richard Hannay, Gentleman mit höchst attraktivem Oberlippenbart, leidet schwer unter der Stumpfsinnigkeit seines Daseins, bis er eines Tages in diese große Sache verwickelt wird: Mord aus dem Hinterhalt, Top-Secret-Informationen, zwielichtige Kerle unter Laternen, Verfolgungsjagd bis in die schottischen Highlands, leidenschaftliche Küsse im Eisenbahnabteil, unheilvolle schwarze Vögel, erschütternde Geständnisse, spektakuläre Rettungen in letzter Sekunde, Dramen in schäbigen Hotelzimmern und richtig viel Nebel!
In diesem Spionage-Krimi-Vergnügen schlüpfen 5 Darstellende in über 30 verschiedene Rollen, wechseln 75 plus minus 2 mal die Kost üme, jonglieren mit einem Haufen Requisiten und lüften so das Geheimnis der 39 Stufen. Echt Hitchcock!
Ein Herrscher begnadigt einen Mann. Der Mann rettet eine Frau. Der Kaufmann dankt dem Mann für die Rettung seiner Tochter. Der Mann verliebt sich in die Frau. Der Herrscher stellt dem Kaufmann eine wichtige Frage. Der Kaufmann reagiert weise. Der Mann deckt ein Geheimnis auf. Der Kaufmann auch. Jemand gewinnt einen Freund. Mancher sogar eine Familie. Simple Geschichte! Wären da nicht Judentum, Christentum und Islam, die die Protagonisten voneinander trennen: Hier wird verhandelt und um Wahrheit gerungen, denn jede Entscheidung bedeutet Alles oder Nichts.
Lessings Aufklärungsdrama fragt nicht: „Wie hältst du’s mit der Religion?“, sondern vor allem „Wie hältst du’s als Mensch?“. Ein Plädoyer für Toleranz und Menschlichkeit.
NATHAN DER WEISE MUSS LEIDER ENTFALLEN! DAFÜR SPIELEN WIR DIE 39 STUFEN:
London, 1935: Richard Hannay, Gentleman mit höchst attraktivem Oberlippenbart, leidet schwer unter der Stumpfsinnigkeit seines Daseins, bis er eines Tages in diese große Sache verwickelt wird: Mord aus dem Hinterhalt, Top-Secret-Informationen, zwielichtige Kerle unter Laternen, Verfolgungsjagd bis in die schottischen Highlands, leidenschaftliche Küsse im Eisenbahnabteil, unheilvolle schwarze Vögel, erschütternde Geständnisse, spektakuläre Rettungen in letzter Sekunde, Dramen in schäbigen Hotelzimmern und richtig viel Nebel!
In diesem Spionage-Krimi-Vergnügen schlüpfen 5 Darstellende in über 30 verschiedene Rollen, wechseln 75 plus minus 2 mal die Kost üme, jonglieren mit einem Haufen Requisiten und lüften so das Geheimnis der 39 Stufen. Echt Hitchcock!
Ein Herrscher begnadigt einen Mann. Der Mann rettet eine Frau. Der Kaufmann dankt dem Mann für die Rettung seiner Tochter. Der Mann verliebt sich in die Frau. Der Herrscher stellt dem Kaufmann eine wichtige Frage. Der Kaufmann reagiert weise. Der Mann deckt ein Geheimnis auf. Der Kaufmann auch. Jemand gewinnt einen Freund. Mancher sogar eine Familie. Simple Geschichte! Wären da nicht Judentum, Christentum und Islam, die die Protagonisten voneinander trennen: Hier wird verhandelt und um Wahrheit gerungen, denn jede Entscheidung bedeutet Alles oder Nichts.
Lessings Aufklärungsdrama fragt nicht: „Wie hältst du’s mit der Religion?“, sondern vor allem „Wie hältst du’s als Mensch?“. Ein Plädoyer für Toleranz und Menschlichkeit.
Heuchelei ist ein Erfolgsmodell – das weiß keiner besser als Herr Tartuffe. Mit allerhand Täuschungen hat er sich in das Haus des Familienvaters Orgon eingenistet und sich die Hand dessen Tochter erschlichen. Während ihm der einfältige Hausherr förmlich aus der Hand frisst, bemüht sich der Rest der Familie seine Betrügereien aufzudecken. Doch so schnell lässt sich der skrupellose Dauergast nicht abschütteln! Eine rasante Komödie Molières, in der tatsächlich alles so ist, wie es auch scheint.
Adresse:Was wäre, wenn Sie die Wahl hätten? Wenn Sie direkt mitbestimmen und den Lauf der Dinge gestalten könnten? Würde dies Ihren Spieltrieb wecken? Diese Fragen hat sich Ester Ambrosino, Choreografin und Leiterin des Tanztheaters Erfurt, gestellt. Mit ihrer fünften Produktion im Rahmen des Projekts TanzWert, das durch die Förderung von TANZPAKT Stadt-Land-Bund ermöglicht wird, gestaltet sie ein interaktives Stück für die Erfurter und Weimarer Bühnen. Dem Publikum werden im ersten Schritt Versatzstücke vorgestellt, die miteinander verbunden werden sollen. Dabei ist es den Zuschauenden überlassen, mittels Liveabstimmung auf den weiteren Verlauf des Tanzabends Einfluss zu nehmen. Jeder Abend wird von denselben Tänzer:innen bestritten, jeder Abend zeigt dieselbe Ausstattung und doch wird jede einzelne Vorstellung anders verlaufen.
Ester Ambrosinos Überlegungen gehen dabei zurück auf Luigi Pirandellis 1921 uraufgeführtem Bühnenstück Sechs Personen suchen einen Autor, indem das illusionistische Theater hinterfragt und der Weg in die Moderne geebnet wurde. Dort wie hier wollen Figuren geführt werden, einer übergeordneten Instanz wird die Bestimmungsgewalt übertragen und man fügt sich ins Schicksal, welche Auswirkungen auch immer es hat.
Eine Kooperation von Tanztheater Erfurt e.V., DNT Weimar und Theater Erfurt im Rahmen des Projektes TanzWert. Gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Thüringer Staatskanzlei.
Adresse:Heuchelei ist ein Erfolgsmodell – das weiß keiner besser als Herr Tartuffe. Mit allerhand Täuschungen hat er sich in das Haus des Familienvaters Orgon eingenistet und sich die Hand dessen Tochter erschlichen. Während ihm der einfältige Hausherr förmlich aus der Hand frisst, bemüht sich der Rest der Familie seine Betrügereien aufzudecken. Doch so schnell lässt sich der skrupellose Dauergast nicht abschütteln! Eine rasante Komödie Molières, in der tatsächlich alles so ist, wie es auch scheint.
Adresse:Heuchelei ist ein Erfolgsmodell – das weiß keiner besser als Herr Tartuffe. Mit allerhand Täuschungen hat er sich in das Haus des Familienvaters Orgon eingenistet und sich die Hand dessen Tochter erschlichen. Während ihm der einfältige Hausherr förmlich aus der Hand frisst, bemüht sich der Rest der Familie seine Betrügereien aufzudecken. Doch so schnell lässt sich der skrupellose Dauergast nicht abschütteln! Eine rasante Komödie Molières, in der tatsächlich alles so ist, wie es auch scheint.
Adresse:Was wäre, wenn Sie die Wahl hätten? Wenn Sie direkt mitbestimmen und den Lauf der Dinge gestalten könnten? Würde dies Ihren Spieltrieb wecken? Diese Fragen hat sich Ester Ambrosino, Choreografin und Leiterin des Tanztheaters Erfurt, gestellt. Mit ihrer fünften Produktion im Rahmen des Projekts TanzWert, das durch die Förderung von TANZPAKT Stadt-Land-Bund ermöglicht wird, gestaltet sie ein interaktives Stück für die Erfurter und Weimarer Bühnen. Dem Publikum werden im ersten Schritt Versatzstücke vorgestellt, die miteinander verbunden werden sollen. Dabei ist es den Zuschauenden überlassen, mittels Liveabstimmung auf den weiteren Verlauf des Tanzabends Einfluss zu nehmen. Jeder Abend wird von denselben Tänzer:innen bestritten, jeder Abend zeigt dieselbe Ausstattung und doch wird jede einzelne Vorstellung anders verlaufen.
Ester Ambrosinos Überlegungen gehen dabei zurück auf Luigi Pirandellis 1921 uraufgeführtem Bühnenstück Sechs Personen suchen einen Autor, indem das illusionistische Theater hinterfragt und der Weg in die Moderne geebnet wurde. Dort wie hier wollen Figuren geführt werden, einer übergeordneten Instanz wird die Bestimmungsgewalt übertragen und man fügt sich ins Schicksal, welche Auswirkungen auch immer es hat.
Eine Kooperation von Tanztheater Erfurt e.V., DNT Weimar und Theater Erfurt im Rahmen des Projektes TanzWert. Gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Thüringer Staatskanzlei.
Adresse:Hier wird gezeigt, was Theater sonst lieber verschweigt: backstage pur! Die Mechanismen des Boulevardtheaters werden ebenso offen gelegt wie die “Zerbrechlichkeit des Lebens” und die zwischenmenschlichen Spannungen innerhalb (je)des Ensembles.
Der britische Autor Michael Frayn persifliert in diesem überaus erfolgreichen Stück von 1982 meisterhaft und mit unwiderstehlicher Komik nichts weniger als den gesamten Theaterbetrieb.
Seine Farce lebt von dem Versuch der Spieler, auf der Bühne eine Ordnung aufrechterhalten zu wollen, während in ihrem privaten Leben das totale Chaos ausbricht.
Adresse:Hier wird gezeigt, was Theater sonst lieber verschweigt: backstage pur! Die Mechanismen des Boulevardtheaters werden ebenso offen gelegt wie die “Zerbrechlichkeit des Lebens” und die zwischenmenschlichen Spannungen innerhalb (je)des Ensembles.
Der britische Autor Michael Frayn persifliert in diesem überaus erfolgreichen Stück von 1982 meisterhaft und mit unwiderstehlicher Komik nichts weniger als den gesamten Theaterbetrieb.
Seine Farce lebt von dem Versuch der Spieler, auf der Bühne eine Ordnung aufrechterhalten zu wollen, während in ihrem privaten Leben das totale Chaos ausbricht.
Adresse:Was wäre, wenn Sie die Wahl hätten? Wenn Sie direkt mitbestimmen und den Lauf der Dinge gestalten könnten? Würde dies Ihren Spieltrieb wecken? Diese Fragen hat sich Ester Ambrosino, Choreografin und Leiterin des Tanztheaters Erfurt, gestellt. Mit ihrer fünften Produktion im Rahmen des Projekts TanzWert, das durch die Förderung von TANZPAKT Stadt-Land-Bund ermöglicht wird, gestaltet sie ein interaktives Stück für die Erfurter und Weimarer Bühnen. Dem Publikum werden im ersten Schritt Versatzstücke vorgestellt, die miteinander verbunden werden sollen. Dabei ist es den Zuschauenden überlassen, mittels Liveabstimmung auf den weiteren Verlauf des Tanzabends Einfluss zu nehmen. Jeder Abend wird von denselben Tänzer:innen bestritten, jeder Abend zeigt dieselbe Ausstattung und doch wird jede einzelne Vorstellung anders verlaufen.
Ester Ambrosinos Überlegungen gehen dabei zurück auf Luigi Pirandellis 1921 uraufgeführtem Bühnenstück Sechs Personen suchen einen Autor, indem das illusionistische Theater hinterfragt und der Weg in die Moderne geebnet wurde. Dort wie hier wollen Figuren geführt werden, einer übergeordneten Instanz wird die Bestimmungsgewalt übertragen und man fügt sich ins Schicksal, welche Auswirkungen auch immer es hat.
Eine Kooperation von Tanztheater Erfurt e.V., DNT Weimar und Theater Erfurt im Rahmen des Projektes TanzWert. Gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Thüringer Staatskanzlei.
Adresse:TEATRA PAK – das ist echt interaktives Theater zwischen Publikum und Bühne und bei dem jeder der Darsteller regelrecht alles können muss – vor allem: immer eine Idee haben.
Die Zuschauer bestimmen Figuren, Ort, Situation, Stil und Emotionen. Die Darsteller setzen dann die Vorgaben ohne lange zu zögern in halsbrecherische Wort- und Körperakrobatik um. Alles entsteht dabei aus dem Moment heraus, jede Vorstellung ist einzigartig.Eine Mischung aus enormer Konzentration, spontanen Einfällen und Happening. Wenn es gelingt – ein super Gaudi.
TEATRA PAK – das ist echt interaktives Theater zwischen Publikum und Bühne und bei dem jeder der Darsteller regelrecht alles können muss – vor allem: immer eine Idee haben.
Die Zuschauer bestimmen Figuren, Ort, Situation, Stil und Emotionen. Die Darsteller setzen dann die Vorgaben ohne lange zu zögern in halsbrecherische Wort- und Körperakrobatik um. Alles entsteht dabei aus dem Moment heraus, jede Vorstellung ist einzigartig.Eine Mischung aus enormer Konzentration, spontanen Einfällen und Happening. Wenn es gelingt – ein super Gaudi.
Hier wird gezeigt, was Theater sonst lieber verschweigt: backstage pur! Die Mechanismen des Boulevardtheaters werden ebenso offen gelegt wie die “Zerbrechlichkeit des Lebens” und die zwischenmenschlichen Spannungen innerhalb (je)des Ensembles.
Der britische Autor Michael Frayn persifliert in diesem überaus erfolgreichen Stück von 1982 meisterhaft und mit unwiderstehlicher Komik nichts weniger als den gesamten Theaterbetrieb.
Seine Farce lebt von dem Versuch der Spieler, auf der Bühne eine Ordnung aufrechterhalten zu wollen, während in ihrem privaten Leben das totale Chaos ausbricht.
Adresse:Hier wird gezeigt, was Theater sonst lieber verschweigt: backstage pur! Die Mechanismen des Boulevardtheaters werden ebenso offen gelegt wie die “Zerbrechlichkeit des Lebens” und die zwischenmenschlichen Spannungen innerhalb (je)des Ensembles.
Der britische Autor Michael Frayn persifliert in diesem überaus erfolgreichen Stück von 1982 meisterhaft und mit unwiderstehlicher Komik nichts weniger als den gesamten Theaterbetrieb.
Seine Farce lebt von dem Versuch der Spieler, auf der Bühne eine Ordnung aufrechterhalten zu wollen, während in ihrem privaten Leben das totale Chaos ausbricht.
Adresse: