Aktuelle Stücke
- Okt 24Oktober 2024
- Nov 24November 2024
- Dez 24Dezember 2024
Definitiv … bin ich dabei … hab ich geknutscht … geh ich Freitag auf DIE Party …
ist das KEIN Pickel … checken meine Eltern GARNIX … zock ich all night long …
also vielleicht. Vielleicht … krieg ich auch die Krise … häng ab … färb mir die Haare … oder räum alles um. Ist definitiv meine Sache ob Highspeed oder Chillout!
Hauptsache ECHT. Vielleicht ALLE. Definitiv JETZT.
Eine Szenencollage rund um das „real life“ der 12-16 Jährigen.
Ausgehend von einem fortschreitenden intimen Dialog begegnen sich Klang und Bewegung als Liebende, sinnlich und existenziell wachsam. Eine Verschmelzung weicht der Vielfältigkeit … wenn jede Klangschicht und die Ausleuchtung des Raumes weitere Bedeutungsebenen einladen.
Jede Figur ist einzeln und vollständig in sich selbst, koexistiert in einer Schwarmaktivität der Verwandlung. PERSONAS ist sowohl persönlich als auch universell; es erlaubt Schönheit und Absurdität eine gemeinsame Basis für ein aus der inneren Tiefe kommendes Spiel der Vorstellungskraft.
Dauer: ca. 60 Minuten ohne Pause
Regie, Choreographie und Performance: Maya M. Carroll
Musik, Performance: Roy Carroll
Definitiv … bin ich dabei … hab ich geknutscht … geh ich Freitag auf DIE Party …
ist das KEIN Pickel … checken meine Eltern GARNIX … zock ich all night long …
also vielleicht. Vielleicht … krieg ich auch die Krise … häng ab … färb mir die Haare … oder räum alles um. Ist definitiv meine Sache ob Highspeed oder Chillout!
Hauptsache ECHT. Vielleicht ALLE. Definitiv JETZT.
Eine Szenencollage rund um das „real life“ der 12-16 Jährigen.
Der argentinische Schauspieler von „Un Poyo Rojo“ (mit Millionen von Views auf YouTube) nimmt uns mit auf eine extravagante Reise: die One-Man-Show „Apocalipsync“. Diese Show, die während der Pandemie im Frühjahr 2020 entstand, bietet uns eine Reflexion über Isolation, Kreativität und einen cartoonhaften Blick auf unsere vernetzte Welt. Luciano Rosso spielt auf brillante Weise etwa vierzig verrückte und witzige Figuren, die ihn auf einer endlosen Reise in der Einsamkeit seiner Wohnung begleiten. Auf der Bühne setzt er seinen elastischen Körper ein, um alle seine Talente zu zeigen: Tanz, Clownerie, Verrenkungen und vor allem die Lippensynchronisation. Es ist eine überwältigende und urkomische Show über die vielen Möglichkeiten, Langeweile zu vermeiden.
Nachdem er mit der Show „Un Poyo Rojo“ (7. Internationales Tanztheater Festival Erfurt) mehr als 1000 Auftritte in mehr als 20 Ländern der Welt absolviert hat, begibt sich Luciano Rosso nun allein in eine intime und lustige Szenerie
Dauer: ca. 60 Minuten ohne Pause
Idee & Tanz/Theater:
Luciano Rosso
Regieassistenz:
Luciano Rosso, María Saccone & Hermes Gaido
Kostüm- und Bühnenbild:
Luciano Rosso & Oria Puppo
Lichtdesign:
Oria Puppo & Hermes Gaido
Technische Leitung:
Afchine Tavakoli
Die Resident*innen Stefan Klötzer, Maya Gomez und Belçim Yavuz bieten einen Einblick in ihre Residenz am Theaterhaus Jena.
Die Residenz im Theaterhaus Jena ist Teil des diesjährigen Residenzprogramms des Thüringer Theaterverbandes, welches wir in Kooperation mit dem Theater am Markt Eisenach, dem Künstlerhaus Thüringen Schloss Kannawurf, dem Theaterhaus Jena, der Häselburg Gera und der Studiobox Erfurt durchführen.
Gefördert wird das Programm von der Thüringer Staatskanzlei.
Adresse:
Der argentinische Schauspieler von „Un Poyo Rojo“ (mit Millionen von Views auf YouTube) nimmt uns mit auf eine extravagante Reise: die One-Man-Show „Apocalipsync“. Diese Show, die während der Pandemie im Frühjahr 2020 entstand, bietet uns eine Reflexion über Isolation, Kreativität und einen cartoonhaften Blick auf unsere vernetzte Welt. Luciano Rosso spielt auf brillante Weise etwa vierzig verrückte und witzige Figuren, die ihn auf einer endlosen Reise in der Einsamkeit seiner Wohnung begleiten. Auf der Bühne setzt er seinen elastischen Körper ein, um alle seine Talente zu zeigen: Tanz, Clownerie, Verrenkungen und vor allem die Lippensynchronisation. Es ist eine überwältigende und urkomische Show über die vielen Möglichkeiten, Langeweile zu vermeiden.
Nachdem er mit der Show „Un Poyo Rojo“ (7. Internationales Tanztheater Festival Erfurt) mehr als 1000 Auftritte in mehr als 20 Ländern der Welt absolviert hat, begibt sich Luciano Rosso nun allein in eine intime und lustige Szenerie
Dauer: ca. 60 Minuten ohne Pause
Idee & Tanz/Theater:
Luciano Rosso
Regieassistenz:
Luciano Rosso, María Saccone & Hermes Gaido
Kostüm- und Bühnenbild:
Luciano Rosso & Oria Puppo
Lichtdesign:
Oria Puppo & Hermes Gaido
Technische Leitung:
Afchine Tavakoli
London, 1935: Richard Hannay, Gentleman mit höchst attraktivem Oberlippenbart, leidet schwer unter der Stumpfsinnigkeit seines Daseins, bis er eines Tages in diese große Sache verwickelt wird: Mord aus dem Hinterhalt, Top-Secret-Informationen, zwielichtige Kerle unter Laternen, Verfolgungsjagd bis in die schottischen Highlands, leidenschaftliche Küsse im Eisenbahnabteil, unheilvolle schwarze Vögel, erschütternde Geständnisse, spektakuläre Rettungen in letzter Sekunde, Dramen in schäbigen Hotelzimmern und richtig viel Nebel!
In diesem Spionage-Krimi-Vergnügen schlüpfen 5 Darstellende in über 30 verschiedene Rollen, wechseln 75 plus minus 2 mal die Kostüme, jonglieren mit einem Haufen Requisiten und lüften so das Geheimnis der 39 Stufen. Echt Hitchcock!
Der europaweit ausgeschriebene Wettbewerb verspricht, ein spannender Abend des Festivals zu werden, der aktuelle Strömungen der europäischen Tanzszene nach Erfurt bringt. Einmalig werden ausgewählte, auf internationalen Bühnen beheimatete Tänzer:innen und Choreograph:innen neue Strömungen der internationalen Tanzszene nach Erfurt bringen. Die Kandidat:innen stellen sich in einem Zeitrahmen von 5 bis 10 Minuten mit Solos, Duos oder Trios dem Publikum und einer Fachjury.
Es werden Preisgelder in Höhe von insgesamt 2.000 € vergeben. Den Zuschauer:innen des Wettbewerbabends wird eine Auswahl und Vielfalt hochklassiger Performances geboten, die durch die Kraft ihrer tänzerischen Energie in der Lage sind, einen Kontaktpunkt zwischen Künstler:innen und Publikum zu erzeugen. Freuen Sie sich auf einen energiegeladenen Abend mit künstlerischen Initialzündungen und bestimmen Sie Ihren eigenen Favoriten!
Folgende Preise werden vergeben:
1. Platz: 1.000 €
2. Platz: 500 €
3. Platz: 250 €
Publikumspreis: 250 €
Dauer: ca. 180 Minuten mit Pause
Jury:
Sara Simeoni, Eldad Ben Sasson, Ester Ambrosino
Adresse:
London, 1935: Richard Hannay, Gentleman mit höchst attraktivem Oberlippenbart, leidet schwer unter der Stumpfsinnigkeit seines Daseins, bis er eines Tages in diese große Sache verwickelt wird: Mord aus dem Hinterhalt, Top-Secret-Informationen, zwielichtige Kerle unter Laternen, Verfolgungsjagd bis in die schottischen Highlands, leidenschaftliche Küsse im Eisenbahnabteil, unheilvolle schwarze Vögel, erschütternde Geständnisse, spektakuläre Rettungen in letzter Sekunde, Dramen in schäbigen Hotelzimmern und richtig viel Nebel!
In diesem Spionage-Krimi-Vergnügen schlüpfen 5 Darstellende in über 30 verschiedene Rollen, wechseln 75 plus minus 2 mal die Kostüme, jonglieren mit einem Haufen Requisiten und lüften so das Geheimnis der 39 Stufen. Echt Hitchcock!
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Figurenkombinat/Kora Tscherning
Tritratrulalla, die Polizei ist auch schon da
Bei der Polizei geht ein Notruf ein: Das Publikum ist schon da und auf der Bühne steht ein herrenloser Koffer. Und darin? Das Kasper-Ensemble samt Kasper, Seppl, König, Prinzessin und Hexe. Sie alle haben ein Problem, denn ihr Schatz ist verschwunden. Zum Glück ist die Polizei auch schon da und wirft sich gemeinsam mit dem Publikum in die Lösung des Falls.
Eine Aufführung im Rahmen des Tourformats des Thüringer Theaterverbandes in Kooperation mit dem Theater am Markt Eisenach, gefördert durch die Thüringer Staatskanzlei.
Foto: Christina Iberl
Adresse:Zwei Körper, ein Ort, weit voneinander entfernt.
START. STOPP. KOLLISION.
Es ist der weiße Raum zwischen zwei Wörtern.
Ein ewiger Anfang. Nirgendwo ankommen.
Ich, du, und dann? Es ist, was es ist…
Oder vielleicht auch nicht.
Dauer: ca. 50 Minuten ohne Pause
Kreation, Komposition und Performance:
Safet Mistele, Aurora Magrí
Konzept:
Aurora Magrí
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Schauspiel von Yasmina Reza
Originaltitel "Art" (uraufgeführt 1994 in Paris)
Die langjährige Freundschaft dreier Männer von sehr unterschiedlichem Charakter steht plötzlich vor dem Aus: Als Serge für viel Geld ein weißes Bild kauft (ganz weiß, mit feinen weißen Querstreifen), brechen die Gegensätze zwischen ihnen auf, der Choleriker Marc wirft Serge Geltungssucht vor, der harmoniebedürftige Yvan versucht zu vermitteln, doch ein Wort gibt das andere, lange angestaute Entfremdungen wollen heraus, die Spannungen zwischen ihnen eskalieren immer weiter bis ins Absurde.
Die abwesenden Frauen der drei tragen auch ihren nicht unwesentlichen Teil zu den psychotischen Entwicklungen bei.
Mit diesem scharf beobachteten und beunruhigend-komischen Psychogramm einer neurotischen Männerfreundschaft, das eher nebenbei auch die Hypes um moderne Kunst amüsant hinterfragt, wurde Yasmina Reza schlagartig weltbekannt. Weitere fein ziselierte Kammerspiele aus ihrer spitzen Feder wie "Drei Mal Leben" (2002 auch vom TheaterLeiterTheater inszeniert) und "Der Gott des Gemetzels" eroberten seither die Bühnen und Kinoleinwände vieler Länder.
Besetzung:
Serge: Kay Gürtzig
Marc: Lukas Berkholz
Yvan: Daniel Hoff
Aufführungsrechte: Agentur Rainer Witzenbacher, München
Adresse:-
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Schauspiel von Yasmina Reza
Originaltitel "Art" (uraufgeführt 1994 in Paris)
Die langjährige Freundschaft dreier Männer von sehr unterschiedlichem Charakter steht plötzlich vor dem Aus: Als Serge für viel Geld ein weißes Bild kauft (ganz weiß, mit feinen weißen Querstreifen), brechen die Gegensätze zwischen ihnen auf, der Choleriker Marc wirft Serge Geltungssucht vor, der harmoniebedürftige Yvan versucht zu vermitteln, doch ein Wort gibt das andere, lange angestaute Entfremdungen wollen heraus, die Spannungen zwischen ihnen eskalieren immer weiter bis ins Absurde.
Die abwesenden Frauen der drei tragen auch ihren nicht unwesentlichen Teil zu den psychotischen Entwicklungen bei.
Mit diesem scharf beobachteten und beunruhigend-komischen Psychogramm einer neurotischen Männerfreundschaft, das eher nebenbei auch die Hypes um moderne Kunst amüsant hinterfragt, wurde Yasmina Reza schlagartig weltbekannt. Weitere fein ziselierte Kammerspiele aus ihrer spitzen Feder wie "Drei Mal Leben" (2002 auch vom TheaterLeiterTheater inszeniert) und "Der Gott des Gemetzels" eroberten seither die Bühnen und Kinoleinwände vieler Länder.
Besetzung:
Serge: Kay Gürtzig
Marc: Lukas Berkholz
Yvan: Daniel Hoff
Aufführungsrechte: Agentur Rainer Witzenbacher, München
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Schauspiel von Yasmina Reza
Originaltitel "Art" (uraufgeführt 1994 in Paris)
Die langjährige Freundschaft dreier Männer von sehr unterschiedlichem Charakter steht plötzlich vor dem Aus: Als Serge für viel Geld ein weißes Bild kauft (ganz weiß, mit feinen weißen Querstreifen), brechen die Gegensätze zwischen ihnen auf, der Choleriker Marc wirft Serge Geltungssucht vor, der harmoniebedürftige Yvan versucht zu vermitteln, doch ein Wort gibt das andere, lange angestaute Entfremdungen wollen heraus, die Spannungen zwischen ihnen eskalieren immer weiter bis ins Absurde.
Die abwesenden Frauen der drei tragen auch ihren nicht unwesentlichen Teil zu den psychotischen Entwicklungen bei.
Mit diesem scharf beobachteten und beunruhigend-komischen Psychogramm einer neurotischen Männerfreundschaft, das eher nebenbei auch die Hypes um moderne Kunst amüsant hinterfragt, wurde Yasmina Reza schlagartig weltbekannt. Weitere fein ziselierte Kammerspiele aus ihrer spitzen Feder wie "Drei Mal Leben" (2002 auch vom TheaterLeiterTheater inszeniert) und "Der Gott des Gemetzels" eroberten seither die Bühnen und Kinoleinwände vieler Länder.
Besetzung:
Serge: Kay Gürtzig
Marc: Lukas Berkholz
Yvan: Daniel Hoff
Aufführungsrechte: Agentur Rainer Witzenbacher, München
Adresse:Ein Herrscher begnadigt einen Mann. Der Mann rettet eine Frau. Der Kaufmann dankt dem Mann für die Rettung seiner Tochter. Der Mann verliebt sich in die Frau. Der Herrscher stellt dem Kaufmann eine wichtige Frage. Der Kaufmann reagiert weise. Der Mann deckt ein Geheimnis auf. Der Kaufmann auch. Jemand gewinnt einen Freund. Mancher sogar eine Familie. Simple Geschichte! Wären da nicht Judentum, Christentum und Islam, die die Protagonisten voneinander trennen: Hier wird verhandelt und um Wahrheit gerungen, denn jede Entscheidung bedeutet Alles oder Nichts.
Lessings Aufklärungsdrama fragt nicht: „Wie hältst du’s mit der Religion?“, sondern vor allem „Wie hältst du’s als Mensch?“. Ein Plädoyer für Toleranz und Menschlichkeit.
Ein Herrscher begnadigt einen Mann. Der Mann rettet eine Frau. Der Kaufmann dankt dem Mann für die Rettung seiner Tochter. Der Mann verliebt sich in die Frau. Der Herrscher stellt dem Kaufmann eine wichtige Frage. Der Kaufmann reagiert weise. Der Mann deckt ein Geheimnis auf. Der Kaufmann auch. Jemand gewinnt einen Freund. Mancher sogar eine Familie. Simple Geschichte! Wären da nicht Judentum, Christentum und Islam, die die Protagonisten voneinander trennen: Hier wird verhandelt und um Wahrheit gerungen, denn jede Entscheidung bedeutet Alles oder Nichts.
Lessings Aufklärungsdrama fragt nicht: „Wie hältst du’s mit der Religion?“, sondern vor allem „Wie hältst du’s als Mensch?“. Ein Plädoyer für Toleranz und Menschlichkeit.
Ein Herrscher begnadigt einen Mann. Der Mann rettet eine Frau. Der Kaufmann dankt dem Mann für die Rettung seiner Tochter. Der Mann verliebt sich in die Frau. Der Herrscher stellt dem Kaufmann eine wichtige Frage. Der Kaufmann reagiert weise. Der Mann deckt ein Geheimnis auf. Der Kaufmann auch. Jemand gewinnt einen Freund. Mancher sogar eine Familie. Simple Geschichte! Wären da nicht Judentum, Christentum und Islam, die die Protagonisten voneinander trennen: Hier wird verhandelt und um Wahrheit gerungen, denn jede Entscheidung bedeutet Alles oder Nichts.
Lessings Aufklärungsdrama fragt nicht: „Wie hältst du’s mit der Religion?“, sondern vor allem „Wie hältst du’s als Mensch?“. Ein Plädoyer für Toleranz und Menschlichkeit.
Die Liebe ist ein verzwicktes Ding! Dem Einen hat sie einen neuen Namen ins Herz geschrieben, dem Anderen einen herausgestrichen: Helena liebt Demetrius. Demetrius aber begehrt Hermia. Hermia nun sehnt sich nach einem Zusammensein mit Lysander. Es muss dringend eine andere Gegenwart her! Doch als die gefunden ist, zeigt sich: Hier, wo das Magische regiert, wird mit der Liebe ein unberechenbares Spiel getrieben. Dem ausgeliefert sind auch ein streitsüchtiges Elfenpaar und ein Trupp argloser Handwerker. Welche Träume in dieser Sommernacht Wirklichkeit werden und welche Partien verloren gehen, bleibt abzuwarten.
Ein bezaubernder Kosmos von Liebesbegegnungen.
Adresse:Die Liebe ist ein verzwicktes Ding! Dem Einen hat sie einen neuen Namen ins Herz geschrieben, dem Anderen einen herausgestrichen: Helena liebt Demetrius. Demetrius aber begehrt Hermia. Hermia nun sehnt sich nach einem Zusammensein mit Lysander. Es muss dringend eine andere Gegenwart her! Doch als die gefunden ist, zeigt sich: Hier, wo das Magische regiert, wird mit der Liebe ein unberechenbares Spiel getrieben. Dem ausgeliefert sind auch ein streitsüchtiges Elfenpaar und ein Trupp argloser Handwerker. Welche Träume in dieser Sommernacht Wirklichkeit werden und welche Partien verloren gehen, bleibt abzuwarten.
Ein bezaubernder Kosmos von Liebesbegegnungen.
Adresse:Die Tiere einer englischen Farm erheben sich gegen die Herrschaft ihres Besitzers, der sie vernachlässigt und ausbeutet. Nach anfänglichen Erfolgen und beginnendem Wohlstand übernehmen die Schweine zunehmend die Führung. Bald darauf stehen die neuen Errungenschaften auf dem Spiel und die hart erkämpfte Gleichheit der Tiere zerfällt: „Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“ Mit George Orwells grimmiger Fabel wagen acht Jugendliche, zwischen pointierter Erzählung und szenischem Spiel, einen Blick in die Werkstätten menschlicher Sternstunden und Abgründe. In Zeiten, in denen Demokratie und Recht leichtfertig in Frage gestellt werden, ist dieser Klassiker aktueller denn je.
Adresse:Die Tiere einer englischen Farm erheben sich gegen die Herrschaft ihres Besitzers, der sie vernachlässigt und ausbeutet. Nach anfänglichen Erfolgen und beginnendem Wohlstand übernehmen die Schweine zunehmend die Führung. Bald darauf stehen die neuen Errungenschaften auf dem Spiel und die hart erkämpfte Gleichheit der Tiere zerfällt: „Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“ Mit George Orwells grimmiger Fabel wagen acht Jugendliche, zwischen pointierter Erzählung und szenischem Spiel, einen Blick in die Werkstätten menschlicher Sternstunden und Abgründe. In Zeiten, in denen Demokratie und Recht leichtfertig in Frage gestellt werden, ist dieser Klassiker aktueller denn je.
Adresse:Definitiv … bin ich dabei … hab ich geknutscht … geh ich Freitag auf DIE Party …
ist das KEIN Pickel … checken meine Eltern GARNIX … zock ich all night long …
also vielleicht. Vielleicht … krieg ich auch die Krise … häng ab … färb mir die Haare … oder räum alles um. Ist definitiv meine Sache ob Highspeed oder Chillout!
Hauptsache ECHT. Vielleicht ALLE. Definitiv JETZT.
Eine Szenencollage rund um das „real life“ der 12-16 Jährigen.
Definitiv … bin ich dabei … hab ich geknutscht … geh ich Freitag auf DIE Party …
ist das KEIN Pickel … checken meine Eltern GARNIX … zock ich all night long …
also vielleicht. Vielleicht … krieg ich auch die Krise … häng ab … färb mir die Haare … oder räum alles um. Ist definitiv meine Sache ob Highspeed oder Chillout!
Hauptsache ECHT. Vielleicht ALLE. Definitiv JETZT.
Eine Szenencollage rund um das „real life“ der 12-16 Jährigen.
„Unglücklich sein kann jeder; sich unglücklich machen aber will gelernt sein.“
Nach diesem Grundsatz verfasste Paul Watzlawick einst seinen augenzwinkernden Anti-Ratgeber. Basierend auf diesem Bestseller, servieren wir nun eine theatrale Anleitung voller Tipps und Tricks auf dem Weg zum ganz persönlichen Unglück.
Es erwarten Sie: ein gut anwendbarer Leitfaden zur selbstverzehrenden Verklärung der Vergangenheit, Praktisches zur organisierten Planung von Spontanität, alles rund um die gedanklichen Verrenkungen des Mannes mit dem Hammer und noch viele lehrreiche Gebrauchskatastrophen mehr. Lernen Sie von echten Unglücksexpertinnen und -experten, denn bekanntlich kommt ein Unglück selten allein!
„Unglücklich sein kann jeder; sich unglücklich machen aber will gelernt sein.“
Nach diesem Grundsatz verfasste Paul Watzlawick einst seinen augenzwinkernden Anti-Ratgeber. Basierend auf diesem Bestseller, servieren wir nun eine theatrale Anleitung voller Tipps und Tricks auf dem Weg zum ganz persönlichen Unglück.
Es erwarten Sie: ein gut anwendbarer Leitfaden zur selbstverzehrenden Verklärung der Vergangenheit, Praktisches zur organisierten Planung von Spontanität, alles rund um die gedanklichen Verrenkungen des Mannes mit dem Hammer und noch viele lehrreiche Gebrauchskatastrophen mehr. Lernen Sie von echten Unglücksexpertinnen und -experten, denn bekanntlich kommt ein Unglück selten allein!
„Unglücklich sein kann jeder; sich unglücklich machen aber will gelernt sein.“
Nach diesem Grundsatz verfasste Paul Watzlawick einst seinen augenzwinkernden Anti-Ratgeber. Basierend auf diesem Bestseller, servieren wir nun eine theatrale Anleitung voller Tipps und Tricks auf dem Weg zum ganz persönlichen Unglück.
Es erwarten Sie: ein gut anwendbarer Leitfaden zur selbstverzehrenden Verklärung der Vergangenheit, Praktisches zur organisierten Planung von Spontanität, alles rund um die gedanklichen Verrenkungen des Mannes mit dem Hammer und noch viele lehrreiche Gebrauchskatastrophen mehr. Lernen Sie von echten Unglücksexpertinnen und -experten, denn bekanntlich kommt ein Unglück selten allein!
Ein Herrscher begnadigt einen Mann. Der Mann rettet eine Frau. Der Kaufmann dankt dem Mann für die Rettung seiner Tochter. Der Mann verliebt sich in die Frau. Der Herrscher stellt dem Kaufmann eine wichtige Frage. Der Kaufmann reagiert weise. Der Mann deckt ein Geheimnis auf. Der Kaufmann auch. Jemand gewinnt einen Freund. Mancher sogar eine Familie. Simple Geschichte! Wären da nicht Judentum, Christentum und Islam, die die Protagonisten voneinander trennen: Hier wird verhandelt und um Wahrheit gerungen, denn jede Entscheidung bedeutet Alles oder Nichts.
Lessings Aufklärungsdrama fragt nicht: „Wie hältst du’s mit der Religion?“, sondern vor allem „Wie hältst du’s als Mensch?“. Ein Plädoyer für Toleranz und Menschlichkeit.
Ein Herrscher begnadigt einen Mann. Der Mann rettet eine Frau. Der Kaufmann dankt dem Mann für die Rettung seiner Tochter. Der Mann verliebt sich in die Frau. Der Herrscher stellt dem Kaufmann eine wichtige Frage. Der Kaufmann reagiert weise. Der Mann deckt ein Geheimnis auf. Der Kaufmann auch. Jemand gewinnt einen Freund. Mancher sogar eine Familie. Simple Geschichte! Wären da nicht Judentum, Christentum und Islam, die die Protagonisten voneinander trennen: Hier wird verhandelt und um Wahrheit gerungen, denn jede Entscheidung bedeutet Alles oder Nichts.
Lessings Aufklärungsdrama fragt nicht: „Wie hältst du’s mit der Religion?“, sondern vor allem „Wie hältst du’s als Mensch?“. Ein Plädoyer für Toleranz und Menschlichkeit.
Elektra trauert, seit 15 Jahren, um ihren Vater und einstigen König Agamemnon.
Elektra harrt aus, seit 15 Jahren, unter einem Dach mit dessen Mördern.
Elektra verflucht die Täter, seit 15 Jahren, die Mutter und deren Geliebten und jetzigen König Ägisth, der tyrannisch herrscht.
Elektra wartet, seit 15 Jahren, auf die Rückkehr ihres Bruders Orest, den Vatermord zu rächen. Jetzt ist er da: Der langersehnte Tag der Rache.
Elektra ist Opfer, ist Heldin, ist Täterin. Über ihre Rachsucht und deren Preis hinaus,
erzählt diese Tragödie von der Verantwortung eines jeden Menschen für sein Handeln.
Elektra trauert, seit 15 Jahren, um ihren Vater und einstigen König Agamemnon.
Elektra harrt aus, seit 15 Jahren, unter einem Dach mit dessen Mördern.
Elektra verflucht die Täter, seit 15 Jahren, die Mutter und deren Geliebten und jetzigen König Ägisth, der tyrannisch herrscht.
Elektra wartet, seit 15 Jahren, auf die Rückkehr ihres Bruders Orest, den Vatermord zu rächen. Jetzt ist er da: Der langersehnte Tag der Rache.
Elektra ist Opfer, ist Heldin, ist Täterin. Über ihre Rachsucht und deren Preis hinaus,
erzählt diese Tragödie von der Verantwortung eines jeden Menschen für sein Handeln.
London, 1935: Richard Hannay, Gentleman mit höchst attraktivem Oberlippenbart, leidet schwer unter der Stumpfsinnigkeit seines Daseins, bis er eines Tages in diese große Sache verwickelt wird: Mord aus dem Hinterhalt, Top-Secret-Informationen, zwielichtige Kerle unter Laternen, Verfolgungsjagd bis in die schottischen Highlands, leidenschaftliche Küsse im Eisenbahnabteil, unheilvolle schwarze Vögel, erschütternde Geständnisse, spektakuläre Rettungen in letzter Sekunde, Dramen in schäbigen Hotelzimmern und richtig viel Nebel!
In diesem Spionage-Krimi-Vergnügen schlüpfen 5 Darstellende in über 30 verschiedene Rollen, wechseln 75 plus minus 2 mal die Kostüme, jonglieren mit einem Haufen Requisiten und lüften so das Geheimnis der 39 Stufen. Echt Hitchcock!
London, 1935: Richard Hannay, Gentleman mit höchst attraktivem Oberlippenbart, leidet schwer unter der Stumpfsinnigkeit seines Daseins, bis er eines Tages in diese große Sache verwickelt wird: Mord aus dem Hinterhalt, Top-Secret-Informationen, zwielichtige Kerle unter Laternen, Verfolgungsjagd bis in die schottischen Highlands, leidenschaftliche Küsse im Eisenbahnabteil, unheilvolle schwarze Vögel, erschütternde Geständnisse, spektakuläre Rettungen in letzter Sekunde, Dramen in schäbigen Hotelzimmern und richtig viel Nebel!
In diesem Spionage-Krimi-Vergnügen schlüpfen 5 Darstellende in über 30 verschiedene Rollen, wechseln 75 plus minus 2 mal die Kostüme, jonglieren mit einem Haufen Requisiten und lüften so das Geheimnis der 39 Stufen. Echt Hitchcock!
London, 1935: Richard Hannay, Gentleman mit höchst attraktivem Oberlippenbart, leidet schwer unter der Stumpfsinnigkeit seines Daseins, bis er eines Tages in diese große Sache verwickelt wird: Mord aus dem Hinterhalt, Top-Secret-Informationen, zwielichtige Kerle unter Laternen, Verfolgungsjagd bis in die schottischen Highlands, leidenschaftliche Küsse im Eisenbahnabteil, unheilvolle schwarze Vögel, erschütternde Geständnisse, spektakuläre Rettungen in letzter Sekunde, Dramen in schäbigen Hotelzimmern und richtig viel Nebel!
In diesem Spionage-Krimi-Vergnügen schlüpfen 5 Darstellende in über 30 verschiedene Rollen, wechseln 75 plus minus 2 mal die Kostüme, jonglieren mit einem Haufen Requisiten und lüften so das Geheimnis der 39 Stufen. Echt Hitchcock!